Prof. Hatzichristodoulou und Prof. Wüst in der Frankenschau aktuell.
Die Nachricht, dass Ex-Präsident Joe Biden an einem metastasierten Prostatakrebs leidet, wirft Fragen auf. Wie kann es sein, dass selbst ein medizinisch gut betreuter Mensch so spät diagnostiziert wird?
Die Antwort ist klar: Nur durch konsequente Vorsorge kann Prostatakrebs frühzeitig erkannt werden. Doch noch immer verzichten viele Männer auf regelmäßige Untersuchungen. Dabei gibt es heute präzise und schmerzfreie Verfahren: Neben der PSA-Wert-Kontrolle bietet vor allem ein hochauflösendes Prostata-MRT eine sichere Möglichkeit zur Früherkennung – ganz ohne Strahlung und Schmerzen.
Frankenschau aktuell mit dem Thema Prostatavorsorge
Es ist sehr erfreulich, dass der Bayerische Rundfunk in der Sendung Frankenschau aktuell dieses Thema aufgegriffen hat.
Prof. Dr. Georgios Hatzichristodoulou, Chefarzt der Urologie, war als Experte live zu Gast im Studio und sprach über die Bedeutung der Prostata-Vorsorge.
Prof. Dr. Wolfgang Wüst, Chefarzt der Radiologie, zeigte im Dreh vor Ort hier in der Radiologie das Prostata-MRT – ein schmerzfreies Verfahren zur Früherkennung.
Wir freuen uns über die doppelte Expertise und die sichtbare Präsenz unseres Krankenhauses Martha-Maria St.Theresien im Bayerischen Fernsehen.
Hier können Sie die ganze Sendung nochmal ansehen:
Frankenschau aktuell vom 20.05.2025 - hier anschauen (ab Minute 4:40)